Weitere Baufortschritte am Truggy.


English Version

In den letzten Beiträgen ging es um Elektronik und den Innenausbau. Die Elektronik ist weitestgehend für den Einbau vorbereitet und parkt bis zum Einbau im Teilefundus. Für den Innenausbau tüftele ich noch an der geeigneten Lösung. Daher zunächst wieder etwas Konkretes von der Truggy-Ladefläche. Auf dem schon einige Wochen fertiggestellten Unterbau, erfolgte ein weiterer Schritt. Die Herstellung der Kotflügel. Zu Beginn hatte ich mir die Kontur der Kotflügel noch etwas anders vorgestellt. Kantig und eckig.

Inzwischen habe ich eine weitere Variante gebaut, die mir auch gefällt. Dafür habe ich mich nun letztlich auch entschieden!

Hier sind die Kotflügel bereits verklebt und mit den inneren Abschlüssen versehen.

Aussparungen für die Rahmenteile und Stoßdämpfer sind auch aus der Bodenstruktur herausgearbeitet worden.

Auf der Unterseite werden im nächsten Bauschritt noch U-Profile unterbaut, um der Ladefläche eine entsprechende Biegesteifigkeit zu verschaffen. Verschraubt wird der Hilfsrahmen direkt mit den Rahmenprofilen.

Der schon vorbereitete Überrollbügel, hinter dem Fahrerhaus, wurde verklebt. Dadurch konnte im Bereich der Schweißnähte, entsprechend Material zugefügt werden. Damit sollen Übergange einer Schweißnaht dargestellt werden. Die beiden Rohrenden werden später noch auf gleiche Länge gebracht und erhalten noch eine Bodenplatte, die auf der Ladefläche verschraubt wird!

Auch das Fahrgestell bekam sein, nun endlich lieferbares Hauptgetriebe. Als Motor kommt zunächst ein Standard 45T- Motor zum Einsatz. Damit werde ich erste Testfahrten unternehmen, um einen Vergleich mit dem Tekin 45T-Motor aus dem Cherokee zu haben. Dessen Ansprechverhalten ist extrem feinfühlig dosierbar.

Die hintere Defender-Stoßstange wurde auf das Profil der Ladefläche abgestimmt. Hier werden in einem der nächsten Bauschritte Löcher für die Beleuchtung angebracht.

Auch die noch unbearbeitete vordere Stoßstange hat eine Halterung bekommen. Hier wird später auch die Winde montiert.

Der Anblick von vorne…

… und von der Seite.

Am Unterbau gab es auch eine Änderung. Die Halteplatte für das Verteilergetriebe wurde getauscht. So ragte die ursprüngliche Ausführung noch deutlich aus dem Rahmen heraus.

Die neue Lösung. Etwas dichter am Rahmen und mit weniger Ecken und Kanten. Die vorderen, unteren Achsstreben wurden bei dieser Ausführung, direkt an vorhandenen Rahmenösen befestigt.

So wurde die Geländetauglichkeit noch etwas erhöht.

Wird schnellstmöglich fortgesetzt…

English Version

Further construction progress on the truggy.


The last articles were about electronics and interior design. The electronics are largely prepared for installation and parked in the parts pool until installation. I am still working on a suitable solution for the interior. Therefore again something concrete from the truggy loading area. On the substructure, which was finished already some weeks ago, a further step was taken. The production of the fenders. At the beginning I had imagined the contour of the mudguards a little bit different. Square and angular.

In the meantime I have built another variant, which I also like. In the end I have decided to do so!

Here the mudguards are already glued and provided with the inner borders.

Recesses for the frame parts and shock absorbers have also been carved out of the floor structure.

On the underside, U-profiles are still being built underneath in the next construction step to provide the loading area with the appropriate flexural rigidity. The subframe is screwed directly to the frame profiles.

The already prepared roll bar, behind the driver’s cab, was glued. This allowed the addition of material in the area of the welding seams. This is to show the transitions of a weld seam. The two pipe ends will be brought to the same length later and will receive a base plate, which will be bolted to the loading area!

Also the chassis got its main transmission, now finally available. The engine is a standard 45T- engine. With this I will do first test drives to have a comparison with the Tekin 45T-engine from the Cherokee. Its response is extremely sensitive.

The rear Defender bumper was designed to match the profile of the loading area. In one of the next construction steps holes for the lighting will be made here.

Also the still unmachined front bumper got a bracket. The winch will also be mounted here later.

The view from the front…

… and from the side.

There was also a change in the substructure. The mounting plate for the transfer case was changed. So the original version still protruded clearly from the frame.

The new solution. A little closer to the frame and with fewer corners and edges. The front, lower axle struts were attached directly to existing frame eyelets in this version.

So the off-road capability was increased a little bit.

Will be continued as soon as possible…

Translation, with the kind support of deepl.com

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