Fahrerhaus, kleine Teile aber fein

Einige Fotos aus dem Innenraum und ein grober Eindruck was noch alles entstehen soll. Der Kardantunnel wird eine Großbaustelle, ebenso die angedeuteten Tür- und Seitenbleche. Die Bodenstruktur kann ich nur so ähnlich wie möglich herstellen, mehr Bilder stehen mir im Moment nicht zur Verfügung

Ob meine Baustelle im Jahr 2019 noch mit dieser Karosserie fährt, steht weiterhin in den Sternen. Wie in einem vergangenen Beitrag angedeutet, habe ich doch noch eine Cherokee-Karosserie bestellt. Nach deren Eintreffen entscheide ich, ob es bautechnisch eine Veränderung gibt, oder ob ich in bewährter Bauweise weiter fortfahre.

Nach vielen Stunden bauen und noch mehr Überlegungen, bin ich dem Ziel wieder etwas näher gekommen. Die von hinten eingeprägten Sicken sind ja auch im Fahrerhaus erhaben erkennbar. Nach Montage der Sitze wird der größte Teil davon nicht mehr erkennbar sein, wie so viele Teile an diesem Wagen.

Der derzeitige Baustand zeigt die fast fertige Rückwand, mit dem bereits montierten unteren Abschluss, der später noch die Aussparung des Rahmens bekommt. Im Modell fällt der deutlich schmäler aus, was die Perspektive etwas verzerrt.

Von innen sieht es auf der Rückwand jetzt so aus:

Der Querriegel unterhalb des Rückfensters wird nun noch von seine Bohrungen und nicht mehr benötigten Befestigungselementen befreit und dem Vorbild des Beitragsbildes soweit wie möglich angenähert. Die Rückwand hat zwischenzeitlich die erste Spachtelung erhalten, um die Oberflächen zu glätten und final zu modellieren.

Nach Montage der Rückwand geht es mit dem Bodenblech, den Blechseitenteilen und dem Kardantunnel nach den obigen Bildvorlagen weiter.

Wird schnellstmöglich fortgesetzt …

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